Frühe Falter – Schmetterlingsmeldungen NABU

Der NABU ruft auch in diesem Jahr dazu auf, 6 leicht zu erkennende Schmetterlingsarten bis zum 15. Mai zu melden. Es geht darum, zu erfahren, wie viele von ihnen noch durch Hessen flattern. Denn unsere heimischen Schmetterlinge sind in jedem Stadium ihrer Entwicklung an häufig sehr spezifische Umweltbedingungen gebunden: Für die Eiablage und als Nahrungsquelle für …

Die Veränderung eines Baches

Welche Tiere leben im Bach– Sparkassenstiftung Natur und Umwelt So könnte es werden (zumindest etwas davon) Quelle:Umwelt.hessen.de/sites/umwelt.hessen.de/2021 Unterrichtsmaterialien_-_Ein Bach ist mehr als Wasser Siehe auch:Fellingshausen.Biebertaler-Bilderbogen.de

Haben Sie Rooibos – Tee im Haus?

Ich hoffe, er schmeckt nicht nur, sondern tut Ihnen auch gut. Wir waren vor einigen Tagen in Clanwilliam in der Provinz Northern Cape in Südafrika und haben eine Menge über diesen Tee erfahren. Bei uns ist es eben nur Tee, aber in Wirklichkeit viel mehr: Heilpflanze, Küchenzutat, Grundlage für Kosmetika aller Art.Die Gegend um Clanwilliam …

Waldspaziergang am Tag der Deutschen Einheit

Angeregt durch Bilder von Thomas Bender auf der Kunstausstellung der Kulturinitiative Biebertal an diesem Wochenende habe ich bei einem Waldspaziergang am 3. Oktober 2022 die Kamera einfach mal ins Licht gehalten und auf einem kurzen Stück im Vetzberger Wald Schnappschüsse von der Vielfalt unseres Waldes eingefangen: Fotos: Lindemann Schlagwörter: Impressionen, Wald

Alpakas müssen wieder Haare lassen

Alpakas sind südamerikanische Kleinkamele, die hauptsächlich in den Anden leben, wo sie auf 5000m Höhe extremen Wetterbedingungen ausgesetzt sind. Alpakas werden mittlerweile weltweit gezüchtet, aber den Hauptanteil an Alpakawolle liefert immer noch Peru. Die Alpakawolle gilt als die am meisten wärmende Wolle, fünfmal mehr als Schafwolle. „Wo gibts die mal? – In Biebertal!“ Im vergangenen Jahr schenkte ich meiner Freundin …

Schottergärten – Klimawandel – Artensterben

Schottergärten*) im eigenen Garten oder vor der Haustüre erleichtern die Arbeitsbelastung durch Gartenpflege – zumindest kurzfristig, da die Natur mit ihren Pflanzen sich auch hier allmählich wieder durchsetzt. Vor allem aber nehmen die Steine bei Sonneneinstrahlung Wärme auf und geben sie später wieder ab … und für vielerlei Tiere gibt es hier auch keine Nahrung …

Förderung der Artenvielfalt

Ein Gastbeitrag von Ernst Döpfer In diesem naturnahen Garten lässt sich folgendes finden … und so manches nachahmen: Vorwiegend heimische Sträucher, Laubbäume, Blühpflanzen (Staudenbeete, mehrjährig), Rank- und Kletterpflanzen  – Efeu, Kletterhortensie, Kletterrosen. Verschiedene Haselnuss, Mispel (Hornissen an den Blüten), Berg-, Spitz-, Feld- Ahorn. Eiche, Hainbuche auch Hainbuchenhecke etwa 20 m lang, Eberesche (Vogelbeerbaum), Mährische Eberesche …